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Mehr Conversions: Online Marketing Sales Funnel

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In der Ära des digitalen Handels hat sich das traditionelle Verkaufsmodell stark gewandelt. Es reicht nicht mehr aus, einfach ein großartiges Produkt oder eine Dienstleistung anzubieten. Der Schlüssel liegt vielmehr darin, den potenziellen Kunden auf einer Reise zu begleiten, die sie von der ersten Kontaktaufnahme bis zum erfolgreichen Abschluss führt.

Genau hier kommt der Sales Funnel ins Spiel – eine raffinierte Strategie, die es Unternehmen ermöglicht, Interessenten auf sinnvolle und überlegte Weise zu Kunden zu konvertieren. In diesem Blogbeitrag werden wir uns eingehend mit den verschiedenen Stufen des Sales Funnels befassen, von der Aufmerksamkeitserregung bis zum finalen Kaufabschluss.

Was ist ein Sales Funnel?

Ein Sales Funnel ist der Weg, den potenzielle Kunden durchlaufen, bevor sie zu zahlenden Kunden werden. Es sind die Schritte, die ihr als Interessenten von eurem ersten Kontakt mit einem Unternehmen bis zum Kaufabschluss durchgeht.

Welche einzelnen Schritte das beinhaltet, werden wir im übernächsten Abschnitt vorstellen. Schauen wir uns aber erst einmal an, warum ein Sales Funnel nutzvoll ist.

Warum ist ein Sales Funnel im Online Marketing wichtig?

Ein Sales Funnel ist im Online Marketing aus mehreren Gründen wichtig:

  1. Strukturierte Kundenführung: Ein Sales Funnel schafft eine klare Struktur für den Weg, den potenzielle Kunden online durchlaufen. Dies erleichtert es, Interessenten in zahlende Kunden zu konvertieren, da jeder Schritt gezielt gestaltet werden kann.

  2. Effiziente Ressourcennutzung: Durch die Segmentierung potenzieller Kunden in verschiedenen Phasen des Sales Funnels können Marketing- und Vertriebsressourcen effizienter eingesetzt werden. Die Ansprache kann an die Bedürfnisse und das Verhalten in jeder Phase angepasst werden.

  3. Messbarkeit und Optimierung: Der Sales Funnel ermöglicht die Messung und Analyse von Conversions in jeder Phase. Dies erlaubt es, Schwachstellen zu identifizieren und den Funnel kontinuierlich zu optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

  4. Kundengewinnung und -bindung: Ein gut durchdachter Sales Funnel kann nicht nur dazu beitragen, neue Kunden zu gewinnen, sondern auch die Kundenbindung fördern. Durch Nachverfolgung und gezielte Kommunikation können bestehende Kunden zu wiederholten Käufen und zur Weiterempfehlung motiviert werden.

  5. Personalisierung und Relevanz: Online Marketing ermöglicht die Personalisierung von Inhalten und Angeboten. Ein Sales Funnel erlaubt es, die richtigen Botschaften zur richtigen Zeit an die richtige Zielgruppe zu senden, was die Relevanz für den Kunden erhöht.

  6. Langfristige Erfolge: Ein effektiver Sales Funnel trägt dazu bei, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und den Kundenwert im Laufe der Zeit zu steigern. Dies führt zu stabileren Einnahmen und einem nachhaltigen Geschäftswachstum.

Insgesamt ist ein Sales Funnel ein unverzichtbares Instrument im Online Marketing, um die Effektivität der Marketing- und Vertriebsbemühungen zu maximieren, Kunden besser zu verstehen und den Umsatz zu steigern.

online marketing sales funnel

Die Phasen eines Sales Funnels

Der Sales Funnel ist nicht bloß eine Route zum Verkaufsabschluss, sondern eine durchdachte Expedition, die Interessenten von ihrem ersten Kontakt bis zur finalen Conversion begleitet.

In den folgenden Abschnitten machen wir uns auf zu einer spannenden Reise, um die Grundelemente dieser Phasen zu erforschen. Von der ersten Anziehungskraft bis zur eigentlichen Konversion spielt jede Phase eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung erfolgreicher Marketingstrategien. 

Phase 1: Die Awareness-Phase

In der Awareness-Phase des Sales Funnels geht es darum, euer Bewusstsein für euer Produkt oder eure Dienstleistung zu schaffen. Hier sind einige Schlüsselaspekte dieser Phase:

1. Zielgruppenanalyse: Identifiziert genau, wer eure potenziellen Kunden sind. Erstellt detaillierte Personas, um die Bedürfnisse, Interessen und Herausforderungen eurer Zielgruppe zu verstehen.

2. Content-Erstellung: Erzeugt Inhalte, die die Aufmerksamkeit eurer Zielgruppe auf sich ziehen. Blogartikel, Videos, Social-Media-Beiträge und Infografiken können genutzt werden, um relevante Informationen bereitzustellen und Probleme anzusprechen, die eure Zielgruppe hat.

3. SEO-Optimierung: Stellt sicher, dass eure Inhalte für Suchmaschinen optimiert sind, damit sie leicht gefunden werden. Verwendet relevante Keywords und arbeitet an einer starken Präsenz in den Suchergebnissen.

4. Social Media: Nutzt Social Media-Plattformen, um eure Botschaft zu verbreiten und in den sozialen Netzwerken sichtbar zu sein. Interagiert mit eurem Publikum und baut Beziehungen auf.

5. Werbung und Promotion: Ihr könnt auch bezahlte Werbung nutzen, um eure Zielgruppe gezielt anzusprechen. Dies kann durch Facebook-Werbung, Google Ads oder andere Werbemaßnahmen erfolgen.

6. Messung: Verfolgt und messt die Leistung eurer Awareness-Maßnahmen. Das können Seitenaufrufe, Social-Media-Reichweite oder andere Kennzahlen sein. Dadurch könnt ihr sehen, wie effektiv eure Strategie ist.

Das Hauptziel in dieser Phase ist es, potenzielle Kunden auf euer Unternehmen aufmerksam zu machen und ihr Interesse zu wecken. Ihr bereitet sie darauf vor, mehr über eure Lösungen in den nächsten Phasen des Sales Funnels zu erfahren.

Merkt euch

Das Hauptziel in der Awareness-Phase ist es, potenzielle Kunden auf euer Unternehmen aufmerksam zu machen und ihr Interesse zu wecken. Ihr bereitet sie darauf vor, mehr über eure Lösungen in den nächsten Phasen des Sales Funnels zu erfahren.

Phase 2: Die Interesse-Phase

In der Interesse-Phase des Sales Funnels geht es darum, euer Interesse als potenzielle Kunden weiter zu vertiefen und Beziehungen aufzubauen. Hier sind einige Schlüsselaspekte dieser Phase:

1. Lead-Generierung: Eure Handlungen haben euer Interesse bereits signalisiert. Jetzt ist es an der Zeit, Leads zu generieren, indem ihr Informationen wie E-Mail-Adressen sammelt. Dies kann durch die Bereitstellung von Inhalten wie E-Books, Webinaren oder Newslettern geschehen.

2. Lead-Nurturing: Pflegt eure Beziehung zu den generierten Leads durch gezieltes E-Mail-Marketing und die Bereitstellung von relevantem Content. Bietet weiterhin wertvolle Informationen an, die ihre Interessen ansprechen und sie in den nächsten Phasen des Funnels weiterleiten.

3. Automatisierung: Nutzt Marketing-Automatisierungstools, um den Prozess effizienter zu gestalten. Automatisierte E-Mails und personalisierte Nachrichten können dabei helfen, Leads zu pflegen, ohne dass ständiger manueller Aufwand erforderlich ist.

4. Segmentierung: Teilt eure Leads in verschiedene Segmente auf, basierend auf ihren Interessen und Aktivitäten. Dadurch könnt ihr gezielte Botschaften an bestimmte Gruppen senden und die Relevanz erhöhen.

5. Vertrauensbildung: Arbeitet daran, das Vertrauen eurer Leads zu gewinnen. Zeigt eure Fachkenntnisse und liefert Lösungen für ihre Probleme. Das stärkt eure Glaubwürdigkeit und macht es wahrscheinlicher, dass sie später zu zahlenden Kunden werden.

Das Hauptziel in dieser Phase ist es, die Beziehung zu euren Leads zu vertiefen und sie auf den nächsten Schritt im Sales Funnel vorzubereiten. Ihr ermutigt sie dazu, mehr über eure Angebote zu erfahren und letztendlich eine Kaufentscheidung zu treffen.

Merkt euch

Das Hauptziel in der Interesse-Phase ist es, die Beziehung zu euren Leads zu vertiefen und sie auf den nächsten Schritt im Sales Funnel vorzubereiten. Ihr ermutigt sie dazu, mehr über eure Angebote zu erfahren und letztendlich eine Kaufentscheidung zu treffen.

Phase 3: Die Entscheidungs-Phase

In der Entscheidungs-Phase des Sales Funnels geht es darum, eure Leads dazu zu bewegen, eine Kaufentscheidung zu treffen. Hier sind einige Schlüsselaspekte dieser Phase:

1. Content-Optimierung für Conversions: Erstellt spezifische Inhalte, die die Vorteile eurer Produkte oder Dienstleistungen hervorheben. Dies kann durch Fallstudien, Produktvergleiche, Kundenbewertungen oder Testimonials geschehen.

2. Remarketing-Strategien: Nutzt Remarketing, um eure Leads, die bereits Interesse gezeigt haben, gezielt anzusprechen. Ihr könnt ihnen personalisierte Angebote und Erinnerungen senden, um sie zurückzubringen.

3. Clear Call-to-Actions (Handlungsaufforderungen): Stellt sicher, dass eure Website und eure E-Mails klare Handlungsaufforderungen enthalten, die eure Leads zum Handeln anregen. Dies können „Jetzt kaufen“, „Kostenlose Testversion starten“ oder ähnliche Aufrufe sein.

4. Kundensupport und Beratung: Bietet Kundensupport und Beratung an, um offene Fragen oder Bedenken eurer Leads zu klären. Dies kann telefonisch, per Chat oder per E-Mail erfolgen.

5. Vertrauensaufbau fortsetzen: Setzt den Aufbau von Vertrauen fort, indem ihr transparent über Preise, Garantien und Rückgaberegelungen informiert. Ein transparenter und vertrauenswürdiger Prozess erleichtert die Kaufentscheidung.

6. Social Proof nutzen: Zeigt positive Bewertungen, Erfolgsgeschichten und Referenzen von zufriedenen Kunden, um das Vertrauen in eure Angebote zu stärken.

Merkt euch

Das Hauptziel in der Entscheidungs-Phase ist es, eure Leads zu überzeugen, dass eure Produkte oder Dienstleistungen die beste Wahl für ihre Bedürfnisse sind. Ihr bereitet sie darauf vor, den letzten Schritt zu gehen und euren Service zu erwerben oder euer Produkt zu kaufen.

Phase 4: Die Handlungs-Phase

In der Handlungs-Phase des Sales Funnels geht es darum, eure Leads zur konkreten Handlung zu bewegen, sei es der Kauf eines Produkts, die Buchung einer Dienstleistung oder eine andere gewünschte Aktion. Hier sind einige Schlüsselaspekte dieser Phase:

1. Klare Handlungsaufrufe (Call-to-Action): Stellt sicher, dass eure Handlungsaufrufe deutlich sichtbar und ansprechend gestaltet sind. Nutzt klare und überzeugende Sprache, um die gewünschte Aktion zu fördern.

2. Vereinfachte Transaktionen: Macht den Transaktionsprozess so reibungslos wie möglich. Reduziert Hindernisse, wie lange Formulare oder komplizierte Zahlungsoptionen.

3. Vertrauenssignale: Zeigt Sicherheitssymbole, Zahlungsoptionen und Garantien, um das Vertrauen der Kunden zu stärken.

4. Upselling und Cross-Selling: Nutzt die Gelegenheit, um zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, die für den Kunden relevant sein könnten.

5. Bestätigungsseiten und Dankesnachrichten: Nach der Handlung, sei es ein Kauf oder eine Buchung, stellt sicher, dass eure Kunden eine Bestätigungsseite sehen und eine Dankesnachricht erhalten. Dies unterstreicht, dass die Aktion erfolgreich war.

6. Follow-up und Kundenbindung: Setzt nach der Handlung eure Kommunikation fort, um Kundenbindung zu fördern. Sendet Bestellbestätigungen, Versanddetails oder Informationen zu zukünftigen Angeboten.

7. Bewertungen und Empfehlungen: Bittet zufriedene Kunden, Bewertungen abzugeben oder eure Produkte und Dienstleistungen weiterzuempfehlen.

Merkt euch

Das Hauptziel in der Handlungs-Phase ist es, eure Leads dazu zu bewegen, die gewünschte Handlung auszuführen, sei es ein Kauf, eine Buchung oder eine andere Zielaktion. Es ist der Abschluss des Sales Funnels, aber auch der Beginn einer langfristigen Kundenbeziehung.

sales funnel beispiel

Tools und Technologien für einen effektiven Sales Funnel

Es gibt eine Vielzahl von Tools und Technologien, die bei der Gestaltung und Optimierung eines effektiven Sales Funnels im Online Marketing helfen können. Hier sind einige wichtige Kategorien von Tools und Beispiele für jedes:

  1. CRM-Systeme: Wir können euch Pipedrive empfehlen. Andere beliebte sind HubSpot und Salesforce.
  2. Marketing-Automatisierung: Auch hier kann HubSpot hilfreich sein. Andere Automatisierungstools sind Mailchimp und Marketo.
  3. E-Mail-Marketing: Natürlich darf hier unsere Nummer 1 Mailchimp nicht fehlen. Aber auch Programme wie GetResponse oder Constant Contact sind sehr beliebt.
  4. Analysetools: Kein Blogbeitrag ohne die Erwähnung von Google Analytics. 
  5. Remarketing Tools: Google Ads, aber auch Mailchimp oder speziell entwickelte Tools wie ReTargeter können euch weiterhelfen. Mehr über Remarketing erfahrt ihr hier.
  6. Affiliate Marketing: Google Analytics ist hier wohl die kostengünstigste Wahl. Besonders beliebt sind ansonsten Partnero, Voluum und HubSpot.
 
Je nach euren Bedürfnissen und Umfang eures Projekts gehören natürlich auch noch andere Tools und Technologien zu einem effektiven Sales Funnel – angefangen bei der Gestaltung und Überarbeitung eurer Landingpages. Auch eure Social Media Accounts könnt ihr selbstverständlich dazu zählen und daher auch Tools wie Hootsuite oder Sprout Social.

Best Practices für die Erstellung eines Sales Funnels

Hier sind einige bewährte Praktiken für die Erstellung eines effektiven Sales Funnels im Online Marketing:

1. Klare Ziele setzen: Legt klare Ziele für euren Sales Funnel fest, um zu definieren, welche Aktionen ihr von euren Kunden erwartet.

2. Zielgruppenverständnis: Versteht eure Zielgruppe gründlich, indem ihr detaillierte Kunden-Personas erstellt.

3. Relevanten Content erstellen: Erstellt ansprechenden Content für jede Phase des Sales Funnels, um die Bedürfnisse eurer Zielgruppe zu erfüllen.

4. Überzeugende Handlungsaufforderungen nutzen: Setzt klare und überzeugende Handlungsaufforderungen ein, um gewünschte Aktionen zu fördern.

5. Landing Pages optimieren: Sorgt für übersichtliche und fokussierte Landing Pages, die die Conversion-Raten steigern.

6. E-Mail-Marketing einsetzen: Nutzt eine effektive E-Mail-Marketing-Strategie, um Leads zu pflegen und zu Kunden zu konvertieren.

7. A/B-Testing durchführen: Testet verschiedene Elemente, um herauszufinden, was am besten funktioniert und optimiert euren Funnel kontinuierlich.

8. Conversion-Tracking und Analyse: Verfolgt und analysiert die Performance, um Schwachstellen zu identifizieren und den Funnel zu verbessern.

Die Umsetzung dieser bewährten Praktiken kann dazu beitragen, einen effektiven Sales Funnel zu erstellen, der potenzielle Kunden erfolgreich durch den Prozess der Awareness, des Interesses, der Entscheidung und der Handlung führt. Es ist wichtig, dass ihr euren Sales Funnel kontinuierlich optimiert, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Die 5 häufigsten Fehler im Sales Funnel

Hier sind die fünf häufigsten Fehler im Sales Funnel:

  1. Mangelnde Klärung der Ziele: Nicht klar definierte Ziele führen dazu, dass der Sales Funnel keine klare Richtung hat. Es ist wichtig, von Anfang an zu wissen, welche Aktionen von den Kunden erwartet werden.

  2. Unzureichendes Verständnis der Zielgruppe: Ein häufiger Fehler ist das Fehlen eines gründlichen Verständnisses für die Zielgruppe. Wenn man die Bedürfnisse und Präferenzen der Kunden nicht kennt, kann es schwer sein, gezielte Botschaften zu erstellen.

  3. Schlechter Content oder fehlender Content: Minderwertiger oder nicht relevanter Content in jeder Phase des Sales Funnels kann dazu führen, dass potenzielle Kunden das Interesse verlieren und abspringen.

  4. Komplizierte oder verwirrende Handlungsaufforderungen: Unklare oder unüberlegte Handlungsaufforderungen können dazu führen, dass Kunden zögern oder die gewünschte Aktion nicht ausführen.

  5. Fehlendes Conversion-Tracking und mangelnde Analyse: Ohne die Überwachung und Analyse von Conversions in jedem Schritt des Funnels ist es schwer, Schwachstellen zu identifizieren und den Funnel zu optimieren.

Diese Fehler können dazu führen, dass der Sales Funnel nicht effizient funktioniert und potenzielle Kunden verloren gehen. Jetzt, da ihr sie kennengelernt habt, versucht sie zu vermeiden und orientiert euch an unsereren Best Practices.

Fazit: Die Bedeutung eines gut durchdachten Sales Funnels im Online Marketing

Ein gut durchdachter Sales Funnel im Online Marketing ist von entscheidender Bedeutung. Er bietet eine strukturierte Methode, um potenzielle Kunden durch den Prozess der Kundenakquise und Konversion zu führen.

Ein Sales Funnel gliedert sich typischerweise in mehrere Phasen, beginnend mit der Awareness (Bewusstsein), in der das Interesse der Zielgruppe geweckt wird. Hier werden potenzielle Kunden auf das Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam gemacht.

Die nächste Phase ist das Interesse, in der Leads generiert werden, indem Informationen wie E-Mail-Adressen erfasst werden. Die Zielgruppe zeigt bereits Interesse und ist bereit, mehr zu erfahren.

In der Entscheidungs-Phase wird den Leads gezielt aufgezeigt, warum sie die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens in Erwägung ziehen sollten. Hier geht es darum, sie von der Lösung zu überzeugen.

Schließlich folgt die Handlungs-Phase, in der die Leads zur gewünschten Aktion bewegt werden, sei es ein Kauf, eine Buchung oder eine andere Konversion. Dies ist der Abschluss des Sales Funnels.

Der Sales Funnel ist ein Werkzeug, um Ressourcen effizienter einzusetzen, die Effektivität zu messen und Kunden zu gewinnen und zu binden. Er ermöglicht auch die Personalisierung von Botschaften und fördert langfristige Erfolge durch Kundenbindung. Habt ihr noch Fragen? Teilt sie gerne mit uns in den Kommentaren!

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Ann-Christin Wichmann
Ann-Christin Wichmann
Mit einer Tastatur als meinem treuen Werkzeug jongliere ich gekonnt mit Wörtern und Sätzen, um Geschichten aus dem Online Marketing zum Leben zu erwecken.
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